Mamas bleibt fit, man kann es gar nicht oft genug sagen, ob die Planung des Nachwuchses vor der Tür steht, gerade Schwanger oder schon Mama; es gibt fast keine Frau die sich nicht darüber Gedanken macht, wie sich wohl der Körper verändert.
Dabei spielen natürlich optische Dinge wie Gewichtszunahme und Dehnungsstreifen genauso eine Rolle wie ernsthafte Rückenprobleme und Wassereinlagerungen.
Die gute Nachricht ist, die meisten Probleme egal ob optisch oder gesundheitlicher Natur lassen sich auch in der Schwangerschaft durch gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung in der Griff bekommen, es heißt also Fit bleiben in der Schwangerschaft
Sport und gesunde Ernährung in der Schwangerschaft? Ja aber bitte richtig
Die meisten Frauen wissen natürlich mittlerweile, dass es keine Abkürzungen oder Wunderpillen gibt, trotzdem ist es ein verführerischer Gedanke – einfach jeden Tag ein Shake davon oder eine Pille hiervon und dann ist alles super – die Realität und unser Körper gerade in der Schwangerschaft funktionieren aber leider anders, daher gilt besonders in der Schwangerschaft noch die alt bekannte Erfolgsformel:

Aber wie schafft man es, trotz oder gerade wegen der Schwangerschaft fit zu bleiben?
Nun ja das erste Problem ist für die meisten Frauen, dass sie sehr unsicher sind, welche Übungen und welche Sportarten sie machen können. Grundsätzlich hast du keine großen Einschränkungen, solange du keine Risikoschwangerschaft hast und dir dein Frauenarzt ein Sportverbot gegeben hat.
Das heißt mach etwas, was dir Spaß macht ( Schwimmen, Aqua Fitness, Rad fahren, Pilates, Yoga, moderates Krafttraining und Walking sind besonders gut in der Schwangerschaft geeignet).
Fit bleiben in der Schwangerschaft
So dann kommen wir mal zu den Tipps 🙂
Es ist wichtig, dass du auch in der Schwangerschaft regelmäßig am Ball bleibst und Sport machst, entweder mit den nachfolgenden Tipps oder mit Hilfe von Freundinnen oder Sportgruppen.
- Wähle ein geeigneten Sport, Sportart etc. die dir Spaß macht.
- Wähle eher kurze Einheiten (15-20 min) aber dafür mehrmals in der Woche
- Höre auf deinen Körper, wenn du zu einem Zeitpunkt Schwindel, Atemnot oder ein Unwohles Gefühl hast, brich das Training bitte ab
- Wähle einen sanften Einstieg und setze dir realistische Ziele im Fokus des Trainings steht Spaß an der Bewegung und die Erhaltung der Kraft, kein Abnehmen oder extremer Muskelaufbau, dass kann dir und deinem Baby schaden
Noch wichtiger als der Sport, ist allerdings die Ernährung in deiner Schwangerschaft, nicht nur weil du die Gewichtszunahme damit am stärksten beeinflusst, nein auch weil du über deine Ernährung dein Baby mit den wichtigsten Nährstoffen und Mineralien versorgen kannst und ihm damit sein Wachstum und seine Gesundheit deutlich verbessern kannst.